thomas gruber
Verwurzelung in der Volksmusik
Es folgte ein klassisches Musikstudium am Konservatorium München und eines der alten Musik an der Bruckner Universität in Linz.
Während dem Studium schon Auszeichnungen durch die Yehudi Menuhin Initiative.
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Wie seine Konzerte, ist auch seine Musik ein Wechselbad der Gefühle zwischen Melancholie und brodelnder Energie. Immer erzählt sie Geschichten mit eigenen Klangfarben.
Dies alles fließt ein in eigene Kompositionen, bringt Auszeichnungen wie den Bayerischen Kulturpreis/Kunst, den internationalen World Music Award "creole" sowie Kompositionspreise.
In verschiedenen Besetzungen entstanden so zahlreiche CDs.
Seine Musik ist zu hören in Klassikreihen und Jazzfestivals, bei Weltmusikfestivals, auf eingesessenen Theaterbühnen oder im Bayerischen Fernsehen
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gruberich
grimm & gruber
gruber&gruber
alte musik
Ein Abend mit der herrlich schrägen „Märchentante“ Else Grimm und Thomas Gruber.
Gemeinsam erzählen die beiden Wintergeschichten mit Wort, Gestik und Musik. Die eigens dafür geschaffenen Klangbilder ergänzen, verzahnen und untermalen dabei die Geschichten -virtuos, rasant und immer voller Überraschungen. Dabei treffen auf den ersten Blick besinnliche Wintermärchen auf handfeste bayerische Sagen der Rauhnachtszeit. Geschichten von der mächtigen Frau Holle über die grausigen Perchten bis hin zum schlauen Bauern.
verrückte Kammermusik für den Soundtrack im Kopf.
Drei preisgekrönte Musiker aus den Spannungsfeldern Klassik, Volksmusik und Worldjazz vereinen sich zu einem neuen Klanggebilde zwischen Poesie und elektrisierenden Puls.
Groovig, schräg und experimentell kommen die drei daher. Die Haare elektrisierend bis in die Spitzen mit goldenen Schuhen spielen sie ihren eigenen Musikstil ... alpines Fernweh eben.
Ausgezeichnet mit dem internationalen Worldmusic Award, creole (2018 Berlin)
Musik zwischen sehnsuchtsvoller Melancholie, brodelnder Leidenschaft und halsbrecherischer Virtuosität!
Mit ihren Instrumenten Akkordeon, Hackbrett, Gitarre und diatonischer Knopfharmonika gehen die beiden Musiker auf eine Reise vom Jazz-Jodler bis hin zum Funk. Dabei begegnen ihnen schaukelnde Kamele und fliegende Teppiche, sie verbringen aufregende Nächte in Palermo und Sonnenaufgänge am “bayerischen” Meer.
Rainer und Thomas Gruber durften für ihre Musik 2010 den bayerischen Musikpreis/Kunst vom Ministerium für Kunst und Kultur entgegen nehmen.